Lies auch auf Deutsch!

Dieses Plakat richtet sich nicht an jemanden, der nicht mit einem Smartphone und einem QR-Code Scanner ausgestattet ist. Für die meisten Menschen, die nicht mit einem QR-Code Scanner in der Tasche rumlaufen (zum Beispiel die meisten der „X Generation“ ,die sozusagen „Digitale Einwanderer“ sind) , ist der Umgang mit diesem Plakat mit der subjektiven Erfahrung eines „Nichtortes“ zu vergleichen oder sogar noch schlimmer: Einem digitalen Ort, der nicht die selbe Bedeutung hat wie ein echter Ort, der sich selbst verlassen und sozial gemacht hat und das durch das Medium des Plakats ,das paradoxerweise außer Reichweite ist, in Ausstand, streikend gegen den Wunsch des Digitalen Einwanderers. Sich von einem hochmodernen Ort trotz seiner endgültigen räumlichen Geschlossenheit wie diesem verlassen zu fühlen, ist es,  in die Fußstapfen eines Flüchtlings oder Einwanderers zu treten. Ein Flüchtlingscamp ist ein Ort ohne fortbestehende Geschichte, zwischen der tragischen Vergangenheit und der unbekannten Zukunft des Menschen. Dieser Verzicht auf distanzierende Abgrenzung zum Rest der Stadt signalisiert eine unterbewusste Nachricht: „Du bist nicht hier!“ Das ist die Erfahrung eines Nichtortes.

Diese Erfahrung zu teilen würde seinen eigenen „Heilung durch Reden“ Effekt haben aber natürlich ist die Sprache auch eine große Hürde. Das Ausmaß dieser Hürde würde verständlicher werden, wenn wir  im Internet nach Begriffen wie „Arabic Art“ (Arabische Kunst) suchen würden. Eine hohe Anzahl kalligraphischer Schriften würde auf dem Bildschirm erscheinen. Dies spiegelt das Privileg der Sprache als ein Bündel bezeichnender Worte über die materielle/existierende Welt wieder. So assoziiert also so mancher den Begriff „Kunst“ mit einer künstlerischen Darstellung von Schriftzeichen, während ein anderer von der malerischen Darstellung eines Objekts spricht. Beide haben eine unterschiedliche Wahrnehmung eines universalen Begriffes. Ihre visuelle Wahrnehmung unterscheidet sich, was durch diese „Doppeldeutung“ der Sprache sichtbar wird. Sprache ist eine wechselseitige, konstitutive Lebensform zwischen dem, was wir kommunizieren und der tatsächlichen Welt, in der wir leben. So ist die Sprache selbst paradoxerweise eine Kommunikationshürde. Um diese Hürde zu überwinden, sollten wir vielleicht lernen, in der Sprache der „visuellen Wahrnehmung“ zu sprechen. Integration bedeutet Kommunikation zwischen zwei verschiedenen visuellen Wahrnehmungen, die eine doppeldeutige Sprache ergeben.

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Kunstprojekt Verlauf

Tag 1,       28.03.2017

Iradj und eine Assistentin stellen sich und das Projekt der Klasse vor.

Begonnen wird mit Warm-up Spielen (Tennisball, Wortassoziation,).

Dann dürfen sich die Kinder eine Position auf dem Baum Bild aussuchen und anmalen.

Im Anschluss:

Tafelbild AUTO   Beispiel, was daraus entstehen kann.

Im Anschluss gestalten erst ein, dann mehrere Schüler selber auf je einer Tafelhälfte ein Bild aus und unter Verwendung der 4 Buchstaben AUTO.

Es entstehen ein Löwe, ein Bär und später ein Auto als Gemeinschaftsarbeit an der Tafel.

Es wird eine Kopie mit einer dadaistischen Maschine (Schwarz-Weiß) verteilt. Die Schüler erkennen, dass oben viele Bleistifte (Autoren, Schüler) ihre Kraft /Engagement einbringen, miteinander arbeiten und im kreativen Prozess (Kurbelmaschine) dann am Ende eine „Zeitung“/gemeinsames Produkt /Buch herauskommen.

Die Schüler bemalen mit Filzstiften diese Kopie und entwickeln daraus eigene Ideen (Lokomotive, Stadt, Dinosaurier…)

Schüler spielen das Skulpturen-Spiegel-Spiel. Es werden viele Fotos der Schülerskulpturen gemacht.

Gemeinsames Aufräumen und Tische schrubben.

Gemeinsamer Abschluss.

Zweiter Tag

 

Auch heute haben wir wieder interessante Spiele gemacht (Skulpturen spiegeln).

Es wurden aus Buchstaben einfacher Wörter (Auto, BMW, Fußballplatz, Bodenleger, Baum, Android) Gegenstände entwickelt (Drachen, Bäume, Gebäude, Tiere, Figuren).

Teilweise wurden die Bilder weitergegeben und von einem anderen Schüler weiter gearbeitet. Dazwischen gab es wieder Spiele (Zauberstab mit Trommeln, Figuren darstellen z.B. ein Haus oder Gefühle).

 

Dritter Tag:

Heute war Iradg nicht da. Es wurden dennoch Spiele gespielt ( „Gute“ Gefühle darstellen im Team, die anderen mussten raten, was es war z.B. Freude, Stolz, Versöhnung nach Streit, Dankbarkeit, Freundschaft)

 

In zwei Teams wurden die Ergebnisse der letzten Woche angeschaut. Jede Gruppe entwickelte eine Geschichte für ihr Buch. Im Anschluss s wurde ein erster Entwurf für eine Seite des Buches gestaltet unter Verwendung der bisher entstandenen Figuren und Zeichnungen wie auch den Buchstaben der Wörter (Android, Bodenleger, BMW, Fußballplatz, Baum, Wels, Apfelbaum, Auto,)

Gruppe 1 dachte sich die Geschichte vom einsamen Drachen aus, der Freunde sucht. Aus den Buchstaben BMW wurde von jedem Schüler ein Drache gemalt, der auf der Suche ist. Am Ende der Stunde konnte sich die Gruppe kaum entscheiden, welcher der schönen Drachen die Hauptfigur werden sollte. Es wurde Barans Entwurf.

 

Gruppe2: Entwickelte eine Geschichte von einer Familie, die mit einem Auto auf der Flucht ist, ausgeraubt wird, zusammen mit Anderen sich unter einem Apfelbaum trifft, ein Team bildet und bei einem Fußballturnier wieder viel Geld verdient. Hier entstand ein Gruppenbild mit der Ausgangssituation (Haus mit unterschiedlichen Parteien)

 

Vierter Tag:

Gruppe 1: Die zweite Seite des Buches wurde entworfen. Der Drache der letzten Stunde war in verschiedenen Größen kopiert und konnte mitverwendet werden. Auf der zweiten Seite des Buches trifft der Drache einen Androiden. Es entstehen verschiedene Androiden aus den Buchstaben. Im Anschluss malen die Schüler schon Skizzen für die Szene auf dem Fußballplatz oder versuchen auszuprobieren, wie der Drache mit Farbe aussieht.

Gruppe 2: Die Schüler gestalten arbeitsteilig jeweils eine Seite aus ihrer Geschichte: Familie in einem Haus, fühlen sich dort nicht mehr wohl, Familie auf der Flucht im Auto, Überfall auf der Flucht mit Ausrauben, Treffen unter dem Apfelbaum, Fußballturnier, Geld verdienen, wieder zufrieden.

 

 

Fünfter Tag: (11.05.17)

Weiterarbeit in den beiden Gruppen.

Gruppe1:

Es entstehen Bilder zu der Szene: Android und Drache treffen auf „behinderten“ Jungen am Rand eines Fußballplatzes, wo zwei andere Jungen miteinander Fußball spielen. Sie fragen, ob sie mitspielen dürfen, erhalten aber eine ablehnende Antwort der beiden Fußballspieler. Die Schüler beschriften Sprechblasen, um den Dialog der entstandenen Figuren darzustellen. Es entstehen so schöne Seiten für ihr Buch, dass sie sich nicht entscheiden können, welche sie auswählen.

Gruppe 2:

Auch hier entstehen weitere Buchseiten passend zu der Geschichte (Flucht, Auto, Fußballplatz, Apfelbaum)

 

Sechster Tag: (18.05.2017)

Spiele mit Tennisbällen (Fußballspieler, Länder, Berufe)

Figuren spiegeln

In beiden Gruppen:

Weiterarbeit an den Seiten bzw. Entwürfe für die Bücher je nach den jeweiligen Geschichten.

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Geh Weg

„Geh weg“  ist weg

 

Ein einsamer Drache ist auf der Suche nach Freunden, mit denen er coole Sachen machen kann. Er langweilt sich so sehr, aber findet einfach keine Drachen zum Spielen.

Er macht hat sich auf die Suche und trifft auf mehrere Androiden. Er fragt: Habt Ihr vielleicht Lust, mit mir zu spielen und mein Freund zu sein?

Die Androiden wollen aber nichts mit dem kleinen Drachen zu tun haben: „Geh weg, Hau ab!“

Aber der Drache gibt nicht so schnell auf. Da kommt ein Löwe vorbei und will auch mitspielen. Zusammen machen sie sich auf den Weg.

Sie kommen zu einem Fußballplatz, auf dem zwei Kumpel zusammen Bälle hin und her spielen. Ein dritter Kumpel steht am Rand und ist sehr sauer. Sie gehen zu ihm „ Hey, dürfen wir vielleicht mitspielen?“ Die beiden Spieler hören gar nicht zu uns spielen einfach weiter. Sie haben keine Lust auf die krassen Typen. „Geht weg, Haut ab!“ Der am Rand stehende Spieler ist sauer: „Ich darf doch schon nicht mitspielen, weil ich einen Gips habe. Das ist so gemein.“

Der Drache hat eine Idee: „Hey, wir könnten Dich doch als Schiri gebrauchen und ich als großer Drache gebe einen genialen Torwart ab. Die Androiden wären sehr kräftige Stürmer. Immer nur zu zweit hin und her spielen ist doch super langweilig.“

Zufällig kommen noch ein paar weitere Kids und ein einsamer Löwe zum Bolzplatz und wollen auch mitspielen „Hey was geht? Ihr seid ja eine coole Gang, braucht ihr noch Mitspieler?

Zusammen gehen sie zu den beiden Fußballspielern und können sie überreden.

Sie bilden zwei Mannschaften. Löwe und Drache gehen in die Tore und sie fangen an, zu spielen. Es macht allen richtig viel Spaß. Am Ende des Spiels steht es 1:1. Da sind sie alle müde und haben Durst. Da sagt der Drache: „Hey Kumpels, ich kenne da ein tolles Jugendhaus. Da könnten wir zusammen hingehen. Da ist es voll schön. „

Gemeinsam gehen sie zum Jugendhaus und chillen erst einmal eine Runde. Der Platz ist super und sie verabreden sich gleich wieder für den nächsten Tag. Sie lachen „Das war ein echt cooler Tag und das zusammen Spielen hat richtig Spaß gemacht!“

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Geschichte von: Tayar, Max, Nick, Teysir, Necati, Baran

Lieber gemeinsam, als einsam

Lieber gemeinsam, als einsam

Ein gefährlicher, aber einsamer Drache ist auf der Suche nach Freunden, mit denen er coole Sachen machen kann. Er langweilt sich so sehr, aber findet einfach keine Drachen zum Spielen.

Er macht hat sich auf die Suche und trifft auf einen (oder mehrere?) Androiden. Er fragt ihn: Hey Du da, hast Du/Ihr vielleicht Lust, mit mir zu spielen und mein/e Freund/e zu sein?

Der Android ist sehr befremdet: Du siehst ganz komisch aus, ich kenne Dich nicht. Ich komme von einem anderen Stern und bin aus edlem Metall. Ich bin ein Roboter und auch allein, aber Du bist ein ganz anderes Wesen. Ich glaube nicht, dass wir Freunde werden können.

Der Drachen stimmt ihm zu „Es stimmt, wir sind sehr verscheiden. Uns trennen Welten. Aber wir haben auch etwas gemeinsam: Wir sind einsam und suchen Freunde. Vielleicht können wir uns doch zusammentun und gemeinsam weiter suchen?“

Die beiden machen sich auf den Weg. Sie kommen zu einem Fußballplatz, auf dem zwei Kumpel zusammen Bälle hin und her spielen. Ein dritter Kumpel steht am Rand und ist sehr sauer. Sie gehen zu ihm „ Hey, dürfen wir vielleicht mitspielen?“ Die beiden Spieler hören gar nicht zu uns spielen einfach weiter. Der am Rand stehende Spieler ist sauer: „Ich darf doch schon nicht mitspielen, weil ich behindert bin. Mein einer Fuß ist operiert worden und deswegen lassen sie mich nicht mitspielen. Ihr seht auch krass anders aus, das können wir vergessen.“

Der Drache hat eine Idee: „Hey, wir könnten Dich doch als Schiri gebrauchen und ich als großer Drache gebe einen genialen Torwart ab. Der/die Androiden wären sehr kräftige Stürmer. Immer nur zu zweit hin und her spielen ist doch super langweilig.“

Zufällig kommen noch ein paar weitere Kids und ein einsamer Löwe zum Bolzplatz und wollen auch mitspielen „Hey was geht? Ihr seid ja eine coole Gang, braucht ihr noch Mitspieler?

Zusammen gehen sie zu den beiden Fußballspielern und stellen sich vor. Die beiden sind erst ganz erschrocken und haben ein wenig Angst. „Ihr seid echt komische Typen, wir kennen Euch gar nicht und Ihr seht ganz verschieden und ziemlich gefährlich aus. Wie soll das denn gehen?“

Sie alle gemeinsam stellen sich gegenseitig vor und machen ein paar Witze. Sie bilden zwei Mannschaften. Löwe und Drache gehen in die Tore und sie fangen an, zu spielen. Es macht allen richtig viel Spaß. Am Ende des Spiels sind sie alle müde und haben Durst. Die Drachenmannschaft hat gegen die Löwenmannschaft gewonnen, aber das war für alle ok. Da sagt der Drache: „Hey Kumpels, ich kenne da ein tolles Jugendhaus. Da könnten wir zusammen hingehen. Da ist es voll schön, es gibt es für jeden von uns ein schönes Plätzchen und was zu trinken.

„Was war das für eine coole Idee, trotz aller Unterscheide gemeinsame Teams zu bilden und miteinander zu spielen. Das war ein toller Nachmittag!“

Ja, jubeln alle, das machen wir wieder! Gemeinsam, statt einsam, das macht richtig Spaß und dass wir alle verscheiden sind, ist gar nicht mehr schlimm, sondern macht unsere Teams nur stärker!

Gemeinsam gehen sie zum Jugendhaus und chillen erst einmal eine Runde. Der Platz ist super und sie verabreden sich gleich wieder für den nächsten Tag. Sie lachen „Gemeinsam ist viel cooler, als einsam!“

Geschichte von: Tayar, Max, Harun, Nick, Teysir, Necati,

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Theodor-Eisenlohr-Schule Nürtingen

Buchprojekt in der Theodor-Eisenlohr-Schule Nürtingen (Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum Lernen)
Kooperationspartner: Insideout/Esmailpour
Team Schule: Frau von Rosen, Frau Turowsky

Abbau von Vorurteilen, Radikalisierungsprophylaxe, Migranten- und Fluchtbiographien, Traumas verarbeiten, Mobbing Prophylaxe, Völkerverständigung
Zeit: Zwei Wochenstunden/Schulstunden a 45 Minuten verteilt über 7 Wochen
Ressource: 1-2 Mitarbeiter von Insideout (4 Termine), zwei Lehrerinnen des SBBZ (7Termine)
Akteure: 10 Schüler der Klassenstufe 6  (7 Schüler davon mit Migrationshintergrund)

Ziele der Kooperation: Im gemeinsamen kreativen Tun….
Abbau von Vorurteilen, Radikalisierungsprophylaxe, Migranten- und Fluchtbiographien, Traumas verarbeiten, Mobbing Prophylaxe, Völkerverständigung

Zeit: Zwei Wochenstunden/Schulstunden a 45 Minuten verteilt über 7 Wochen

Ressource: 1-2 Mitarbeiter von Insideout (4 Termine), zwei Lehrerinnen des SBBZ (7Termine)

Akteure: 10 Schüler der Klassenstufe 6  (7 Schüler davon mit Migrationshintergrund)

Verlauf des Projektes:

Zu Beginn des Projektes wurden mit Herrn Esmailpour und einer Praktikantin verschiedene gruppendynamische Spiele gespielt (Figuren Skulpturen aus Menschen, Figuren spiegeln).

An der Tafel sind erste Versuche gemeinsam entstanden mit dem Ziel, aus einzelnen Buchstaben von gemeinsam erarbeiteten Wörtern Figuren entstehen zu lassen. (AUTO)

Im zweiten Schritt wurden arabische Buchstaben als Grundlage für neue Figuren an die Tafel gemalt.

Nach einer Spielphase ging es in den Prozess „Space Frame“. Es entstanden komplexe Skulpturen aus mehreren Schülern.

Aus einer Sammlung von Wörtern entstanden Figuren und anschließend Geschichten und erste Entwürfe.

Diese wurden kopiert und waren die gemeinsame Vorlage für die anschließende Gruppenarbeit.

Es entstanden zwei stabile Gruppen, die jeweils ihre eigenen Geschichten und deren Figuren aus dem Material gestalteten.

In der ersten Gruppe entstand eine Geschichte zum Thema Mobbing: Ein Drache sucht Freunde, erlebt Zurückweisung (Geh weg!) und findet über verschiedene Stationen am Schluss doch noch viele unterschiedliche Freunde (Androiden, Löwen, Jungen), die gemeinsam Fußball spielen und zum Schluss ihre neue Freundschaften in einem Jugendhaus feiern.

In der zweiten Gruppe geht es um eine Familie auf der Flucht. Sie wird im Fluchtauto überfallen, ausgeraubt und findet über verschieden Stationen Helfer und Unterstützer, mit denen sie zum Schluss eine Fußballmannschaft gründen und viel Ruhm Geld gewinnen.

Durch diesen Gestaltungsprozess gelang es den Schülern auf spielerische Weise ihre zum Teil sehr biografisch emotional belastenden Geschichten, Erlebnisse und Konflikte behutsam einfließen zu lassen. In beiden Gruppen entstanden Geschichten, die ihre Sehnsucht nach Frieden und Harmonie, Anerkennung, Wertschätzung und einer guten Gemeinschaft zum Thema haben.

Gleichzeitig entstand bei allen Schülern neben einem intensiven Gruppenprozess eine innige Identifikation mit ihren jeweiligen Geschichten und deren Gestaltung. Am Ende waren alle Beteiligte sehr stolz und zufrieden mit ihren Büchern. [ZURÜCK]

Buchprojekt in der Theodor-Eisenlohr-Schule Nürtingen (Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum Lernen)
Kooperationspartner: Insideout/Esmailpour
Team Schule: Frau von Rosen, Frau Turowsky „“ weiterlesen