POR-TREAT: Eine innovative Coaching-Methode für persönliche Transformation und Erfolg

Ich male für Sie ein Portrait Ihrer Persönlichkeit – ein PorTreat

POR-TREAT VISUALLY EXPLAINED
Was ist Por-treat: Visuell erklärt

Was ist ein PorTreat?

Ich habe eine innovative Methode entwickelt, die dem Klienten sein inneres Wesen versinnbildlicht.
In wenig klärenden Gesprächen (engl. treat) suche ich in einem Gesprächsprozess diesen Kern und lasse ihn Gestalt werden in Form eines PorTreats, das nicht nur auf äußere Ähnlichkeit abzielt, sondern auf innere Übereinstimmung – so dass Sie feststellen werden: „Ja, das bin ich!“

Dieses PorTreat wird dem Portraitierten Orientierung, Klarheit und Motivation in sein Leben bringen. Durch den Prozess des PorTreat werden gleichzeitig die eigenen unbewussten Kräfte mobilisiert.

Wie ist der Ablauf:

Wir benötigen als Basis 3 Termine für den Prozess, um möglichst viele Aspekte Ihrer Persönlichkeit zu erfahren.
Bei Bedarf können weitere Termine stattfinden.
Voraussetzung ist, dass sich der Portraitierte Offenheit und Neugier für den Prozess mitbringt
Das Ergebnis ist nicht nur ein Portrait, sondern die im Prozess erfahrenen Aspekte Ihrer Persönlichkeit werden durch mein gemaltes Bild, das PorTreat ebenfalls vermittelt werden.

Mein Angebot:

Por-Treat-Sitzungen kosten 85 Euro pro Stunde. In dieser Gebühr sind individuelles Coaching und Anleitung enthalten. Malmaterial wird gegen eine zusätzliche Gebühr bereitgestellt. Jede Beratung dauert in der Regel zwischen 3 und 5 Stunden und ermöglicht so eine umfassende und intensive Erfahrung. Entdecken Sie die tiefgreifenden Vorteile von Por-Treat, wo Selbstreflexion und künstlerischer Ausdruck aufeinandertreffen. Erleben Sie persönliches Wachstum, Stressabbau und ein neues Gefühl der Kreativität in einer unterstützenden und bereichernden Umgebung.“

Bereit für Ihre Por-Treat-Reise? Buchen Sie jetzt Ihre Sitzung. Kontaktieren Sie mich gerne für weitere Informationen oder Anfragen:

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Kontakt:
Gerne stehe ich für ein Informationsgespräch zur Verfügung:
Dr. Iraj Esmaeilpour Ghoochani
Mobil: 015201482979
E-Mail: iradjesmailpour@ifagverlag.de

Addresse1: Hirschgasse 2, 74523 Hessental (Schwäbisch Hall)/ Addresse 2: Barbarossaweg 4, 70736 Fellbach

Por-Treat als Geschenk: Lassen Sie Ihre Freunde die Freude am PorTreat genießen und schenken Sie ihnen diese einzigartige Erfahrung.
Systemisches Coaching ist eine prozessorientierte Vorgehensweise, die darauf abzielt, den Menschen die Befähigung zu verleihen, sich flexibel auf sich ständig ändernde Umweltbedingungen einzustellen, ohne dabei das eigene Ziel aus dem Auge zu verlieren.

Iraj E. Ghoochani •  iradjesmailpour@ifagverlag.de

Iraj Esmailpour Ghoochani, geboren am 1. Oktober 1968 in Teheran, ist der visionäre Gründer des IFEKT Instituts (Institut für Ethnopsychoanalytische Kunst und Theater) mit Sitz in Deutschland. In seinem Coaching-Ansatz betrachtet er die Anliegen seiner Coachees/Klienten immer im Zusammenhang mit den Systemen in ihrer Umwelt, sei es in der Familie, mit Freunden oder am Arbeitsplatz. Für Iraj bedeutet „Systemisches Denken“ im Coaching, den Blick auf das Gesamtbild zu richten.


Fallbeispiele
Die Portreat-Technik ist eine einzigartige Form des Coaching, die Malerei nutzt, um Individuen bei der Visualisierung von Lösungen für komplexe Probleme zu helfen. In den folgenden Fallberichten präsentieren wir die Geschichten einiger Klientinnen und Klienten,.


Fallbericht 1
My-Key (Mein Schlüssel) – Verwendung der Portreat-Technik für persönliches Wachstum

Fallvorstellung:
Die Klientin, eine 35-jährige Frau, kam zu unserer Klinik, um Hilfe bei ihrer Schwierigkeit zu suchen, sich von anderen zu trennen.((evtl. hier besser: sich von anderen abzugrenzen)) Sie arbeitete als Gruppendirektorin und hatte den Ruf, eine großartige Geschichtenerzählerin zu sein. Sie fand es jedoch schwer, von ihrer Arbeit abzuschalten und fühlte sich oft überwältigt und erschöpft. Sie hatte Schwierigkeiten Grenzen zu setzen und einen Ausgleich zwischen ihrem persönlichen und beruflichen Leben zu finden.

Beurteilung:
Wir nutzten die PorTreat-Technik, um die Bedürfnisse der Klientin zu beurteilen. Nach einer anfänglichen Diskussion erstellten wir ein Gemälde eines Affen, der auf einer Säule sitzt, wobei die Säule das Gefühl von Grenzen der Klientin repräsentiert. Wir erklärten der Klientin, dass der Affe ihre Fähigkeit zum Geschichtenerzählen darstellt, während die Säule die Grenze darstellt, die sie zwischen sich und anderen schaffen muss. Wir schlugen vor, dass sie sich vorstellen sollte, dass der Affe auf der Säule sitzt, anstatt mit ihr zu verschmelzen, um eine gesunde Distanz zu schaffen.

Intervention:
Im Verlauf mehrerer Sitzungen nutzten wir die Portreat-Technik, um der Klientin zu helfen, ihr ideales Gleichgewicht zwischen ihrem persönlichen und beruflichen Leben zu visualisieren. Wir erstellten ein Gemälde, das ein Rebus-ähnliches Rätsel der Wörter „mein“ (my) und „Schlüssel“ (key) enthielt, das auf das Wort „Affe“ (monkey) anspielte. Dieses Gemälde wurde entworfen, um der Klientin eine visuelle Lösung für ihr Problem zu bieten, sich von ihrer Arbeit überwältigt zu fühlen.

Ergebnis:
Nach mehreren Sitzungen berichtete die Klientin, dass sie sich in ihrem Leben mehr unter Kontrolle fühlt. Sie konnte besser Grenzen zwischen ihrem persönlichen und beruflichen Leben setzen und fühlte sich nicht mehr von ihrer Arbeit erschöpft. Sie berichtete auch, dass sie sich in ihren Fähigkeiten zum Geschichtenerzählen kreativer und selbstbewusster fühlte.

Fazit:
Die Portreat-Technik kann ein nützliches Werkzeug sein, um Individuen bei der Visualisierung von Lösungen für komplexe Probleme zu helfen. In diesem Fall konnte die Klientin mithilfe der Portreat-Technik ein gesundes Gleichgewicht zwischen ihrem persönlichen und beruflichen Leben finden. Wir empfehlen weitere Untersuchungen dieser Technik in zukünftigen Forschungsarbeiten.

Fallbeispiel 2


Der Klient zeigte Symptome von Narzissmus und Hysterie sowie eine Bühnenpersönlichkeit, die mit Identität zu kämpfen schien. Interessanterweise hatte der Klient keine innere Tierfigur, die als hilfreiches Symbol dienen könnte. Es wurde jedoch festgestellt, dass der erste Buchstabe des Namens des Klienten ein „W“ war.

Nach einiger Erkundung wurde ein Lösungsbild entwickelt, das mit dem Buchstaben „W“ als Symbol spielte. Das „W“ wurde mit Wasser, Wellen und der Stimme assoziiert, die als Echo gesehen werden konnte. Zusätzlich wurde das „W“ mit Narzissen assoziiert, einer Figur aus der griechischen Mythologie, die ihr eigenes Spiegelbild im Wasser sah.

Diese Verwendung des Buchstabens „W“ als Symbol konnte paradoxale Aspekte der Persönlichkeit des Klienten, wie den Kampf mit Identität, zusammenbringen und ein Gefühl von Kohärenz und Verständnis vermitteln. Es bot auch einen potenziellen Ausgangspunkt für weitere Erkundung und Heilung.

Fallbeispiel 3


Klient Y zeigt Symptome von Depressionen, die möglicherweise von seinem verstorbenen Vater geerbt wurden, der auch mit dieser Erkrankung zu kämpfen hatte. Während des ersten Beratungsgesprächs teilte Klient Y mit, dass sein Vater sich stark mit der Figur eines harmlosen Panthers identifizierte, der seinen Kampf um Stärke und Würde inmitten von Widrigkeiten repräsentiert. Klient Y teilte auch mit, dass sein Vater erhebliche Schwierigkeiten hatte, einschließlich Marginalisierung, Krieg und Gefangenschaft.

Um Klient Y’s Depression zu behandeln und ihm zu helfen, ein Gefühl von Hoffnung und Positivität zu finden, schlug ich vor, ein Bild zu schaffen, das die Stärke des Panthers mit der Schönheit der Natur vereint. Wir entschieden uns für ein Design, das das Bild eines Leoparden mit den Elementen von Gefängnisstangen und Blumen kombinierte. Der Leopard repräsentiert die Stärke und Widerstandsfähigkeit der Panther-Figur, während die Gefängnisstangen an die Schwierigkeiten und das Leiden erinnern, das sowohl der Vater als auch der Sohn erfahren haben. Die Blumen hingegen symbolisieren Schönheit, Wachstum und Neuanfänge.

Eine Blume im Maul des Leoparden dient als versteckte Botschaft und repräsentiert die Idee, dass selbst inmitten von Schwierigkeiten und Leiden noch Platz für Positivität und Wachstum ist. Das Wort „ja“, das durch die Blume vermittelt wird, erinnert den Klienten daran, dass er trotz der Schwierigkeiten, denen er gegenübersteht, immer noch wählen kann, „ja“ zum Leben zu sagen und Bedeutung und Zweck inmitten von Widrigkeiten zu finden.

Durch die Schaffung dieses personalisierten und bedeutungsvollen Bildes konnte Klient Y auf ein Gefühl von Stärke und Widerstandsfähigkeit zugreifen, dass er von seinem Vater geerbt hatte, während er auch in der Schönheit der Natur Hoffnung und Positivität fand. Er berichtete, dass er sich seinem Vater näher fühlte und optimistischer über seine eigene Zukunft war, mit einem erneuerten Sinn für Zweck und Bedeutung in seinem Leben.

Fallbeispiel 4


Client X ist ein erfahrener Architekt, der derzeit in einem fremden Land lebt. Er äußert ein tiefes Heimweh und ein Gefühl der Entfremdung von seinem jüdischen Erbe und seiner Familie. Während der ersten Beratung teilte Client X mit, dass er sich stark mit dem Symbol des Adlers als seinem inneren Tier identifiziert, das seine Macht, Freiheit und Stärke repräsentiert.

Um sein Gefühl der Entfremdung und des Heimwehs anzugehen, führte ich das Konzept ein, seine Identität als jüdischer Mensch und seine Affinität zum Adler in ein einziges Bild zu integrieren. Nach dem Erkunden verschiedener Ideen entschieden wir uns für ein Design, das das Bild des Adlers mit dem Davidstern, einem Symbol, das in der jüdischen Kultur und Religion eine große Bedeutung hat, verschmolz.

Durch die Schaffung dieses einzigartigen und persönlichen Symbols konnte Client X ein Gefühl der Verbindung zu seinem Erbe und seiner Familie sowie ein erneuertes Gefühl des Stolzes auf seine Identität als Architekt und jüdischer Mensch herstellen. Er berichtete, dass er sich nun mehr geerdet und in Frieden mit seiner derzeitigen Situation fühlt und ein größeres Selbstvertrauen in seine Fähigkeit hat, die Herausforderungen des Lebens im Ausland zu bewältigen.

Rosa Panther: Fallbeispiel 5


Ein Mann (50), in guter Position, hat das Problem, dass er sich immer wieder verunsichern läßt. Er hat bei unserer Sitzung Schwierigkeiten, dies genauer zu beschreiben, und driftet schnell auf Nebenschauplätze ab.
Ich entscheide mich mit ihm ohne Worte, d.h. mit Symbolen zu arbeiten.
Aus einer großen Kiste mit Spielfiguren, etwa Tieren oder Märchenfiguren, sucht sich der Klient eine oder mehrere Figuren aus, die für ihn zu einem Ereignis oder einer Geschichte mit den dazu entsprechenden Gefühlen passen.

Über diesen Weg kommen wir den Fragen und Unklarheiten näher. Die Symbole sind Stellvertreter für das, was der Klient ausdrücken will, sie dienen sozusagen als Dolmetscher. Da der Klient bei dieser Vorgehensweise von Beginn an aktiv ist – er sucht die Figuren aus und stellt sie auf den Tisch in der Reihenfolge der Bedeutung kann relativ schnell oft nach 1 – 2 Sitzungen eine Lösung gefunden werden. Und oft genug macht das auch Spaß. Diese kleinen Figuren und Tiere sind so eine Art Transportmittel als Auslöser für sie Sich-Erinnern.
Die Arbeiten mit Symbolen ist eine intensive Zusammenarbeit mit mir und dem Klienten, ohne dass er/sie emotional zu überfordern wird. Der Gebrauch ist altersunabhängig.

Auf Wunsch male ich zu der Arbeit ein Bild, als Anker zur Erinnerung. In diesem Beispiel hat der Mann den „Rosa Panther“ ausgesucht, stellvertretend für seine Stärke, die kreative Seite, und für seine Schwäche die Verunsicherung in manchen Situationen, das Lämmchen, das von ihm jetzt nach der gemeinsamen Arbeit angenommen wurde und von seiner kreativen Seite, dem Rosaroten Panther zukünftig beschützt wird.Name *VornameNachnameE-Mail-Adresse *Kommentar oder NachrichtAbsenden

Fallbericht 6: W und L: eine L. Geschichte!

Lea und Werner lernten sich am Arbeitsplatz kennen. Die anfängliche Vertrautheit, die entstand, als sie einander dabei beobachteten, wie sie mit Stress umgingen und welchen Humor sie hatten, ließ sie sich einander annähern. Schnell begann eine Art Flirt, ausgelöst durch die Gelegenheit, die sich am Arbeitsplatz bot. Es war das klassische „Gelegenheit macht Liebe“-Szenario. Beide verliebten sich. (Bild: Pilz)

Doch was zunächst als faszinierender Punkt begann – ihre Nähe am Arbeitsplatz -, entwickelte sich zu anhaltendem Stress. Abendessen wurden zu Diskussionsforen über das letzte Meeting bei der Arbeit und gegenseitige Vorwürfe führten zu Verunsicherungen. (Bild : Amboss)
Das gegenseitige Verwöhnen und Zeigen vertrauter Gefühle ließ nach, und nun dominierte das Bedürfnis, sich durchzusetzen und Recht zu haben. Lea kam schließlich zum Por-Treat, mit dem Ziel, in konkreten Situationen zu lernen sich auch abzugrenzen, ohne sich ständig schuldig zu fühlen. In der Beratung lernte sie „Nein“ zur Sache zu sagen und gleichzeitig „Ja“ zur Beziehung und damit ein Gleichgewicht zwischen Selbstbehauptung und Anpassung zu finden.

Das Port-Treat-Bild erinnert sie, den Amboss  nicht nur als dunkles, schweres Werkzeug zu betrachten, sondern als Unterstützung beim Umformen und Bearbeiten von schwierigen Themen in der Beziehung. Der Pilz repräsentierte nicht nur die anfängliche Faszination, sondern wurde zur neuen Lebensqualität, der neue Wege aufzeigte.
Ihr Blick auf die Feder wurde ein Hinweis, sich mehr auf das Positive zu konzentrieren und sich nicht von der Schwere des Ambosses erdrücken zu lassen. Der Bogen über ihr (Bild) signalisierte den Versuch, „dritte Lösungen“ zu finden – das Streben nach gegenseitigen Kompromiss. 

Zweck

Zweck des IfaG ist es, Angebotsformate der Teilnehmenden umzusetzen. Das können diverse Publikationen, Auftragsarbeiten, Beratungen, Vorträge, Workshops, Expertisen, Seminare, Fort-und Weiterbildungen, Ausstellungen sowie Verlegertätigkeiten sein: Hands-on Workshop!

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